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Gespielt am 12.03.22
von Kilmister
Spielerzahl: 3
(Gut spielbar)
gespielte Partien: 1
Spieldauer: 120 Minuten
Aufbauzeit: 8 Minute(n)
Abbauzeit: 5 Minute(n)
Erklärdauer: 8 Minute(n)
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Gespielte Version / Edition: Imperium: Klassik (2022)
Kommentar:
Erste Mehrspielerpartie und leider wieder nur begrenzt begeistert. Irgendwie sind die Auswahlmöglichkeiten begrenzt und durch die völkerspezifischen Eigenschaften vorgeschrieben - dadurch muss man zwar immer wieder anders spielen, aber wenn dann in der Marktauslage keine guten Karten kommen bzw. diese von den Mitspielern immer wieder rausgeschmissen werden, kann es einfach frustrierend sein.
Beispielsweise hatte ich die Makedonier, die kaum Ressourcen generierten, ein anderer die Wikinger, der permanent Ressourcen klauen bzw. dadurch Aufstandkarten aufzwingen konnte. Dadurch bekam ich jede Runde eine Aufstandskarte dazu und musste immer wieder gegenan arbeiten (z.B. Aktion Frieden anstelle eines normalen Zuges).
Man kann zwar beim Markt Karten rausschmeißen, ansonsten hält sich die Interaktion leider sehr in Grenzen. Schade!
Wenn einem solche Spiele gefallen und man einen festen regelmäßigen Spielpartner dafür hat, ist das Spiel bestimmt richtig gut. So darf es bei mir wieder ausziehen, da es nur ca. einmal im Jahr auf den Tisch kommen würde. Und das lohnt nicht...
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Gespielt am 01.03.22
von Kilmister
Spielerzahl: 1
(Gut spielbar)
gespielte Partien: 1
Spieldauer: 120 Minuten
Aufbauzeit: 8 Minute(n)
Abbauzeit: 8 Minute(n)
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Gespielte Version / Edition: Imperium: Klassik (2022)
Spiel-Variante: Solo: Wikinger gegen Römer (Dorfältester)
Kommentar:
Einfach mal ne Kampagne starten, wobei ich wohl jede Partie wohl eine andere Nation spielen werde.
Also auf Dorfältester-Modus mit den Wikingern gegen die Römer gestartet. Dieses Mal war der Aufruhrstapel auch kein Problem - dort lagen immer viele Karten.
Allerdings konnte ich kaum sagen, wer in Führung lag und war auf die Endwertung gespannt.
Und obwohl ich kaum in die Anleitung schauen musste und das Spiel sehr zügig verlief - es dauerte letztendlich trotzdem 2 Stunden, gefühlt eher zu lange.
Dieses Mal hatte der Gegnerbot auch mehr Punkte, dennoch gewann ich mit 150:72. Die Endabrechnung ist schon ein wenig skurril mit dem ganzen Zusammenzählen der Punkte.
Und ich bin mir auch noch nicht sicher, ob/wie gut ich das Spiel finden werde - es wirkt trotz der unterschiedlichen Nationen recht gleich und als Solospiel fehlen einfach die Emotionen. Hoffe da also auf die erste richtige Mehrspielerpartie...
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Gespielt am 26.02.22
von Kilmister
Spielerzahl: 1
(Gut spielbar)
gespielte Partien: 2
Spieldauer: 150 Minuten
Aufbauzeit: 8 Minute(n)
Abbauzeit: 5 Minute(n)
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Gespielte Version / Edition: Imperium: Klassik (2022)
Spiel-Variante: Solo: zum Regeln lernen
Kommentar:
Einmal gescheitert an der Regelbeschreibung, nach einem Erklärvideo dann gescheitert an den Aufstandskarten des Gegners.
Mechanisch macht das Spiel schon Laune und ist interessant, auch wenn einem anfangs natürlich die Übersicht und der "Sinn" hinter den einzelnen Aktionen fehlt. Aber schon während der zweiten Partie merkte ich, wie sich im Laufe der Partie eine Engine aufbaute.
Macht Lust auf mehr...
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