Spieletreff: "Offenburger Spielefreunde"
Basisdaten
Angelegt von:
Nanokruemel
Datum / Uhrzeit:
15.06.2016
19:00 Uhr bis 23:10 Uhr
Bezeichnung:
Offenburger Spielefreunde
Spielort:
(Nicht sichtbar)
Beteiligte Spieler:
(Nicht sichtbar)
Beteiligte Gruppen:
(Nicht sichtbar)
Nanokruemel
Datum / Uhrzeit:
15.06.2016
19:00 Uhr bis 23:10 Uhr
Bezeichnung:
Offenburger Spielefreunde
Spielort:
(Nicht sichtbar)
Beteiligte Spieler:
(Nicht sichtbar)
Beteiligte Gruppen:
(Nicht sichtbar)
Liste der gespielten Spiele
Roll for the Galaxy
5.33 (Bewertungen: 12)
Gespielte Partien: 1
Spielerzahl: 4 (Optimal spielbar)
Spieldauer: 105 Minuten
Kommentar:
Da hab ich zu lange gezögert und den Absprung verpasst. Eigentlich wollte ich - passend zu meiner Fraktion 8 mit Bergbau-Industrie und Meteoritenwelt viele braune Planeten bauen und so durch die Sonderfähigkeit der Fraktion beim Verbrauchen schön Kredits scheffeln. Aber dann kam die Startwelt Defekte Alienfabrik und ich in den Geschmack der gelben Würfel. So ließ ich mich ablenken, als ich eine günstige Alienwelt zog und baute diese statt braune Welten. Die Enwicklung Handelsabgaben, die einen $ pro verbrauchtem Gut gab, passte zwar äußerst gut zu meiner Strategie, aber schließlich lief meine Maschinerie zu langsam: Ich brauchte für einen Zyklus aus Produzieren und Verbrauchen drei Runden statt zwei oder gar einer, weil ich zu wenig Würfel wieder anwerben konnte bzw. dann auch Würfelpech hatte und z. B. mit fünf Würfeln nur Erkunden würfelte.
So baute D. bald seinen zwölften Ausbau und ich glaube sogar, dass in der gleichen Runde auch die Siegpunktchips alle gingen. So wähnte ich in ihm auch den größten Konkurrenten - doch nur ein Punkt trennte uns am Ende. Aber den Sieg konnte G. einstreichen - unbemerkt von allen hatte sie ein mächtiges Imperium aufgebaut und dabei als einzige eine 6er-Entwicklung errichtet, die ihr stolze 9 Punkte brachten. Das war der Sieg - wie D. immer so schön zu sagen pflegt.
M. hat das Spiel leider gar nicht gefallen. Sie sah sich mit einer Vielzahl an Teilchen und Möglichkeiten konfrontiert und obwohl sie immer mal wieder - so weit ich mich erinnere auch gerne - Race for the Galaxy spielt, war ihr das Würfelspiel zu komplex. Vielleicht hat sie sich unter einem Würfelspiel was anderes vorgestellt.
De.: 17 + 21 + 0 = 38
G.: 6 + 29 + 9 = 45
M.: 12 + 20 + 0 = 32
Da.: 23 + 14 + 0 = 37
Bilder-Galerie:
Keine Bilder angegeben
5.33 (Bewertungen: 12)
Gespielte Partien: 1
Spielerzahl: 4 (Optimal spielbar)
Spieldauer: 105 Minuten
0
Kommentar:
Da hab ich zu lange gezögert und den Absprung verpasst. Eigentlich wollte ich - passend zu meiner Fraktion 8 mit Bergbau-Industrie und Meteoritenwelt viele braune Planeten bauen und so durch die Sonderfähigkeit der Fraktion beim Verbrauchen schön Kredits scheffeln. Aber dann kam die Startwelt Defekte Alienfabrik und ich in den Geschmack der gelben Würfel. So ließ ich mich ablenken, als ich eine günstige Alienwelt zog und baute diese statt braune Welten. Die Enwicklung Handelsabgaben, die einen $ pro verbrauchtem Gut gab, passte zwar äußerst gut zu meiner Strategie, aber schließlich lief meine Maschinerie zu langsam: Ich brauchte für einen Zyklus aus Produzieren und Verbrauchen drei Runden statt zwei oder gar einer, weil ich zu wenig Würfel wieder anwerben konnte bzw. dann auch Würfelpech hatte und z. B. mit fünf Würfeln nur Erkunden würfelte.
So baute D. bald seinen zwölften Ausbau und ich glaube sogar, dass in der gleichen Runde auch die Siegpunktchips alle gingen. So wähnte ich in ihm auch den größten Konkurrenten - doch nur ein Punkt trennte uns am Ende. Aber den Sieg konnte G. einstreichen - unbemerkt von allen hatte sie ein mächtiges Imperium aufgebaut und dabei als einzige eine 6er-Entwicklung errichtet, die ihr stolze 9 Punkte brachten. Das war der Sieg - wie D. immer so schön zu sagen pflegt.
M. hat das Spiel leider gar nicht gefallen. Sie sah sich mit einer Vielzahl an Teilchen und Möglichkeiten konfrontiert und obwohl sie immer mal wieder - so weit ich mich erinnere auch gerne - Race for the Galaxy spielt, war ihr das Würfelspiel zu komplex. Vielleicht hat sie sich unter einem Würfelspiel was anderes vorgestellt.
De.: 17 + 21 + 0 = 38
G.: 6 + 29 + 9 = 45
M.: 12 + 20 + 0 = 32
Da.: 23 + 14 + 0 = 37
Spieler | Team, Farbe | Wertung | Platz |
---|---|---|---|
Nicht sichtbar | Epsilon Eridani; (07) Biologische Anpassung / Genmanipulierten-Hydr | 45 | 1 |
Nicht sichtbar | Vergessene Erdkolonie; (01) Raumpiraterie / Versteckte Festung | 38 | 2 |
Nicht sichtbar | Alpha Centauri; (05) Genlabor / Die letzten der Gnarssh | 32 | 4 |
Nicht sichtbar | Defekte Alienfabrik; (08) Bergbau-Industrie / Meteoritenwelt | 37 | 3 |
Bilder-Galerie:
Keine Bilder angegeben
Oh My Goods!
4.67 (Bewertungen: 9)
Gespielte Partien: 1
Spielerzahl: 4 (Optimal spielbar)
Spieldauer: 80 Minuten
Kommentar:
Diesmal wollte ich - mit der Erfahrung aus meiner ersten Partie mit A. - viel stärker auf die Ketten gehen. Allerdings lief dies in sofern schief, als dass ich von Anfang an die Rinderfarm, die Gerberei und die Schusterwerkstatt auf der Hand hatte, die über die Ketten aus einem popeligen Stroh zuerst Rinder, dann Leder, dann Schuhe hätten machen können. Und genau da lag das Problem: Hätten machen können. Denn soweit kam es gar nicht. Ich sparte mir also diese drei Karten auf und schaffte es während der Partie aber nur, die Rinderfarm zu bauen. Dann sparte ich auf die fiese 15 Geldf teure Gerberei und sah mich aber gezwungen, immer mal wieder ein preisgünstigeres Gebäude zwischenzuschieben, um zum einen die Rohstoffversorgung zu erleichtern (mit einem Marktamt für Lehm) und zum anderen nicht zusehr ins Hintertreffen zu gelangen, als besonders D. und M. munter vor sich hinbauten und immer mehr an die magischen acht Gebäude herankamen, die das Spiel beendeten. Meine Ketten kamen aber einfach nicht zum Laufen. An Gehilfen war gar nicht zu denken - während alle anderen zumindest einen angeworben hatten. Auffällig war, dass G. und M. sehr oft ihre gesamte Handkarten tauschten. Nur ich hing zu sehr an meiner erträumten Mega-Produktionskette fest und haben mir dadurch bestimmt frischen Kartenwind verbaut.
Letztendlich plante D. sein achtes Gebäude und ich konnte nur noch reagieren und schnell noch die Schusterwerkstatt bauen, die wenigstens vier Siegpunkte gab. Somit baute ich diese vor der Gerberei und konnte nicht einmal die schöne Kette durchlaufen lassen, die ich das ganze Spiel vor Augen hatte und mich wahrscheinlich ziemlich behindert hat.
und dann später aus Not und als letztes Gebäude zuerst die Schusterwerkstatt (da drei
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Keine Bilder angegeben
4.67 (Bewertungen: 9)
Gespielte Partien: 1
Spielerzahl: 4 (Optimal spielbar)
Spieldauer: 80 Minuten
0
Kommentar:
Diesmal wollte ich - mit der Erfahrung aus meiner ersten Partie mit A. - viel stärker auf die Ketten gehen. Allerdings lief dies in sofern schief, als dass ich von Anfang an die Rinderfarm, die Gerberei und die Schusterwerkstatt auf der Hand hatte, die über die Ketten aus einem popeligen Stroh zuerst Rinder, dann Leder, dann Schuhe hätten machen können. Und genau da lag das Problem: Hätten machen können. Denn soweit kam es gar nicht. Ich sparte mir also diese drei Karten auf und schaffte es während der Partie aber nur, die Rinderfarm zu bauen. Dann sparte ich auf die fiese 15 Geldf teure Gerberei und sah mich aber gezwungen, immer mal wieder ein preisgünstigeres Gebäude zwischenzuschieben, um zum einen die Rohstoffversorgung zu erleichtern (mit einem Marktamt für Lehm) und zum anderen nicht zusehr ins Hintertreffen zu gelangen, als besonders D. und M. munter vor sich hinbauten und immer mehr an die magischen acht Gebäude herankamen, die das Spiel beendeten. Meine Ketten kamen aber einfach nicht zum Laufen. An Gehilfen war gar nicht zu denken - während alle anderen zumindest einen angeworben hatten. Auffällig war, dass G. und M. sehr oft ihre gesamte Handkarten tauschten. Nur ich hing zu sehr an meiner erträumten Mega-Produktionskette fest und haben mir dadurch bestimmt frischen Kartenwind verbaut.
Letztendlich plante D. sein achtes Gebäude und ich konnte nur noch reagieren und schnell noch die Schusterwerkstatt bauen, die wenigstens vier Siegpunkte gab. Somit baute ich diese vor der Gerberei und konnte nicht einmal die schöne Kette durchlaufen lassen, die ich das ganze Spiel vor Augen hatte und mich wahrscheinlich ziemlich behindert hat.
und dann später aus Not und als letztes Gebäude zuerst die Schusterwerkstatt (da drei
Spieler | Team, Farbe | Wertung | Platz |
---|---|---|---|
Nicht sichtbar | 14 | 4 | |
Nicht sichtbar | 21 | 1 | |
Nicht sichtbar | 20 | 2 | |
Nicht sichtbar | 15 | 3 |
Bilder-Galerie:
Keine Bilder angegeben