Spieletreff: "Spieletag mit A."
Basisdaten
Nanokruemel
Datum / Uhrzeit:
05.06.2016
11:00 Uhr bis 18:30 Uhr
Bezeichnung:
Spieletag mit A.
Spielort:
(Nicht sichtbar)
Beteiligte Spieler:
(Nicht sichtbar)
Beteiligte Gruppen:
(Nicht sichtbar)
Liste der gespielten Spiele
;)
Roll for the Galaxy
5.33 (Bewertungen: 12)1. Partie-Eintrag:
Gespielte Partien: 1
Spielerzahl: 2 (Optimal spielbar)
Spieldauer: 65 Minuten
Gespielt zusammen mit:
Kommentar:
Unsere erste Partie Roll. Also für mich die erste und für A. die zweite. Da ich aber fleißig Rezensionsvideos (primär das von Hunter und Cron) gesehen hatte, reichte mir die Spielübersicht und einige Rückfragen zur Bestätigung, um voll und ganz ins Welltall-Würfel-Paradis einzutauchen. Was ein Spaß!
Ich startete mit der Uralten Rasse als Gene-Welt und der Wurmlochstation und der verbesserten Aufklärung, die es mir erlaubte, neue Plättchen im Konstruktionsbreich auf meine Stapel zu legen statt darunter. Sehr praktisch. Die Organischen Werften brachten mir dann zwei virtuelle Verladeschiffe in grün (passend zur Startwelt) und weiß ein, so dass ich hier keine extra Würfel platzieren musste, wenn jemand anderes die Phase gewählt hatte. Auch sehr praktisch. Es folgte ein blauer Planet und die Entwicklumg "Technologische Gewerkschaften", die einem eine Dollar gab, wenn man mehr Entwicklungen als der Gegenspieler hat. Dazu musste ich aber noch die Galaktischen Trendsetter bauen, die mir auch gleich noch zwei lilane Würfel und somit viele Verladeschiffe bescherten. Eigentlich war das dann wie geschaffen, um mehr zu produzieren und zu verbrauchen (zumal dann auch noch die 6er-Entwicklung New Economy dazu kam, die einem Geld fürs Verbrauchen brachte, aber eh dieser Laden dann richtig lief, war das Spiel schon zu Ende.
A. verbauchte nämlich auch fleißig Güter und jagte mir die Entwicklungsführerschaft für die Technologischen Gewerkschaften schnell wieder ab. So kam ich dann doch ins Hintertreffen und als A. das Spiel über die Siegpunktchips beendete, hatte sie knapp die Nase vorn.
Geniales Spielgefühl. Ich liebe Race for the Galaxy und habe über 100 Partien gespielt. Und Roll fühlt sich ähnlich gut an. Im Moment etwas frischer, natürlich. Es macht richtig Spaß. Ich glaube nicht, dass es Race verdrängen wird, aber ich denke, dass beide einen guten Platz in meiner Sammlung finden werden - und je nach Mitspieler wird das eine oder das andere gezückt werden.
Roll kommt definitiv auf meine Wunschliste zum Geburtstag. Hoffentlich halte ich es bis dahin aus oder finde noch wen, der das Spiel schon hat.
Punkte: Chips + Planeten / Entwicklungen + 6er-Entwicklungen
A.: 15 + 35 + 0 = 50
D.: 17 + 19 + 10 = 46
Alena: Alte Erde + 7
Daniela (Nanokruemel): Uralte Rasse + 4
2. Partie-Eintrag:Spielerzahl: 2 (Optimal spielbar)
Spieldauer: 65 Minuten
Gespielt zusammen mit:
- Roll for the Galaxy: Spielmatte
0
Kommentar:
Unsere erste Partie Roll. Also für mich die erste und für A. die zweite. Da ich aber fleißig Rezensionsvideos (primär das von Hunter und Cron) gesehen hatte, reichte mir die Spielübersicht und einige Rückfragen zur Bestätigung, um voll und ganz ins Welltall-Würfel-Paradis einzutauchen. Was ein Spaß!
Ich startete mit der Uralten Rasse als Gene-Welt und der Wurmlochstation und der verbesserten Aufklärung, die es mir erlaubte, neue Plättchen im Konstruktionsbreich auf meine Stapel zu legen statt darunter. Sehr praktisch. Die Organischen Werften brachten mir dann zwei virtuelle Verladeschiffe in grün (passend zur Startwelt) und weiß ein, so dass ich hier keine extra Würfel platzieren musste, wenn jemand anderes die Phase gewählt hatte. Auch sehr praktisch. Es folgte ein blauer Planet und die Entwicklumg "Technologische Gewerkschaften", die einem eine Dollar gab, wenn man mehr Entwicklungen als der Gegenspieler hat. Dazu musste ich aber noch die Galaktischen Trendsetter bauen, die mir auch gleich noch zwei lilane Würfel und somit viele Verladeschiffe bescherten. Eigentlich war das dann wie geschaffen, um mehr zu produzieren und zu verbrauchen (zumal dann auch noch die 6er-Entwicklung New Economy dazu kam, die einem Geld fürs Verbrauchen brachte, aber eh dieser Laden dann richtig lief, war das Spiel schon zu Ende.
A. verbauchte nämlich auch fleißig Güter und jagte mir die Entwicklungsführerschaft für die Technologischen Gewerkschaften schnell wieder ab. So kam ich dann doch ins Hintertreffen und als A. das Spiel über die Siegpunktchips beendete, hatte sie knapp die Nase vorn.
Geniales Spielgefühl. Ich liebe Race for the Galaxy und habe über 100 Partien gespielt. Und Roll fühlt sich ähnlich gut an. Im Moment etwas frischer, natürlich. Es macht richtig Spaß. Ich glaube nicht, dass es Race verdrängen wird, aber ich denke, dass beide einen guten Platz in meiner Sammlung finden werden - und je nach Mitspieler wird das eine oder das andere gezückt werden.
Roll kommt definitiv auf meine Wunschliste zum Geburtstag. Hoffentlich halte ich es bis dahin aus oder finde noch wen, der das Spiel schon hat.
Punkte: Chips + Planeten / Entwicklungen + 6er-Entwicklungen
A.: 15 + 35 + 0 = 50
D.: 17 + 19 + 10 = 46
Alena: Alte Erde + 7
Daniela (Nanokruemel): Uralte Rasse + 4
| Spieler | Team, Farbe | Wertung | Platz |
|---|---|---|---|
| Nicht sichtbar | Uralte Rasse | 46 | 2 |
| Nicht sichtbar | Alte Erde | 50 | 1 |
Gespielte Partien: 1
Spielerzahl: 2 (Optimal spielbar)
Spieldauer: 40 Minuten
Gespielt zusammen mit:
Kommentar:
Und weil's so schön war, gleich noch eine Partie hinterher. Diesmal lief meine Wirtschaftsmaschinerie innerhalb kürzester Zeit an: Meine Startauslage war einfach zu gut: Ich hatte die Absatzmärkte, welche mit Dollar für jedes Gut auf einer blauen Luxusartikelwelt gaben, mit dem orbitalen Einkaufszentrum, einer blauen Welt. Als Startwelt zog ich dann noch eine blaue Welt und damit war mein Weg zum Sieg geebnet, zumal A. auch noch Würfelpech hatte. Ich baute nur noch eine kleine Entwicklung (mehr durch Zufall) und einen weiteren blauen Planeten und ließ sonst die Wirtschaft mit Produzieren und Verbrauchen laufen. Durch das Zwei-Personen-Spiel, in dem ja eine zusätzliche Phase ausgewürfelt wird, kam es dann auch manchmal zu Runden, in denen gleichzeitig produziert und verschifft werden konnte und so waren die Siegpunktchips bald aufgebraucht und der Sieg mein.
A.: 6 + 10 + 0 = 16
D.: 21 + 8 + 0 = 29
Daniela (Nanokruemel): Vergessene Erdkolonie + 3
Alena: New Sparta + 8
3. Partie-Eintrag:Spielerzahl: 2 (Optimal spielbar)
Spieldauer: 40 Minuten
Gespielt zusammen mit:
- Roll for the Galaxy: Spielmatte
0
Kommentar:
Und weil's so schön war, gleich noch eine Partie hinterher. Diesmal lief meine Wirtschaftsmaschinerie innerhalb kürzester Zeit an: Meine Startauslage war einfach zu gut: Ich hatte die Absatzmärkte, welche mit Dollar für jedes Gut auf einer blauen Luxusartikelwelt gaben, mit dem orbitalen Einkaufszentrum, einer blauen Welt. Als Startwelt zog ich dann noch eine blaue Welt und damit war mein Weg zum Sieg geebnet, zumal A. auch noch Würfelpech hatte. Ich baute nur noch eine kleine Entwicklung (mehr durch Zufall) und einen weiteren blauen Planeten und ließ sonst die Wirtschaft mit Produzieren und Verbrauchen laufen. Durch das Zwei-Personen-Spiel, in dem ja eine zusätzliche Phase ausgewürfelt wird, kam es dann auch manchmal zu Runden, in denen gleichzeitig produziert und verschifft werden konnte und so waren die Siegpunktchips bald aufgebraucht und der Sieg mein.
A.: 6 + 10 + 0 = 16
D.: 21 + 8 + 0 = 29
Daniela (Nanokruemel): Vergessene Erdkolonie + 3
Alena: New Sparta + 8
| Spieler | Team, Farbe | Wertung | Platz |
|---|---|---|---|
| Nicht sichtbar | Vergessene Erdkolonie; (03) Absatzmärkte / Orbitales Einkaufszentrum | 29 | 1 |
| Nicht sichtbar | New Sparta; (08) Bergbau-Industrie / Meteoritenwelt | 16 | 2 |
| Wertungsblatt | Nicht sichtbar | Nicht sichtbar |
|---|---|---|
| Chips | 21 | 6 |
| Welten und Technologien mit festen Werten | 8 | 10 |
| Welten und Technologien mit variablen Werten (z. B. 6+) | 0 | 0 |
Gespielte Partien: 1
Spielerzahl: 2 (Optimal spielbar)
Spieldauer: 60 Minuten
Gespielt zusammen mit:
Kommentar:
Ich startete durch meine Startwelt und mein Fraktionsplättchen gleich mit zwei Alienwürfeln und somit mit vielen Jokerwürfelmöglichkeiten. Praktisch waren auch die Forschungslabors, die mir einen virtuellen weißen Würfel in der Erkundenphase gaben. Besonders cool war dies, wenn die Phase nur durch die Auswürfelung im Zweierspiel ausgelöst wurde und außer meinem virtuellen Würfel gar keine analogen vorhanden waren. So konnte ich mir durch umfangreiches Erkunden gute Plättchen zusammensammeln.
Anschließend baute ich eigentlich ganz locker vor mich hin und verbrauchte auch ein paar Güter, als mir plötzlich klar wurde, dass A. massiv auf Produktion ging und das Spiel über die Siegpunktchips beenden wollte. Ich wollte aber doch noch so viel machen: Ich hatte mir eine schöne 6er-Entwicklung (Galaktische Börse) ausgesucht, die Punkte für verschiedenfarbige Würfel gab, was gut zu meinen Startwelten und dem bisher gebauten passte. Leider musste ich diese unter einer 5er-Entwicklung schieben. Der Plan war gewesen, dass ich zunächst Würfel auf der 5er-Entwicklung ansammelte - und zwar genau vier Stück - und dann die 5er-Entwicklung beim Erkunden zurück in den Beutel schmeißen wollte, damit die 6er-Entwicklung nur noch zwei Würfel zur Fertigstellung brauchte. Nun kam mir aber A. in die Quere mit ihrem Versuch, das Spiel schnell zu beenden.
Aber ich hatte noch ein Ass im Ärmel. In der Phase des Verladens hätte ich, wenn ich meine Güter verbraucht hätte, das Spielende besiegelt. Da ich das nicht wollte, da ich hinten lag, verkaufte ich die Güter statt dessen und nahm mir nur so viele Siegpunkte durch das Verbrauchen, dass noch Chips in der Spieltischmitte liegen blieben und wir weiter spielen konnten. Nun wollte ich versuchen, meinen Plan umzusetzen und mit meinem virtuellen Würfel in der Erkundenphase noch das 5er-Plättchen wegzubekommen, um das viel lukrativere 6er-Plättchen zu bauen, welches mir 12 Punkte geben würde. Aber dann würfelte ich und es kam noch besser. Ich hatte mit der Systemsteuerung und der Exekutivgewalt die Möglichkeit, unter bestimmten Bedingungen bis zu vier Würfel in fremde Phasen zu versetzen. Und damit gelang mir dann der Super-Coup: Ich schaffte es, sieben Würfel in der Entwicklungsphase zusammen zu bekommen. Damit konnte ich dann sowohl die 5er-Entwicklung als auch die Galaktische Börse bauen. Als Abfallprodukt der Würfellei fiel sogar noch die Besiedelung einer Gene-Welt ab (durch die erwürfelte Phase im Zweipersonenspiel), was mir einen grünen Würfel und somit einen weiteren Punkt durch die Galaktische Börse einbrachte. Dieser Zug brachte mir somit 20 Punkte! Wahnsinn!
A.: 13 + 30 + 0 = 43
D.: 10 + 29 + 20 = 59
Daniela (Nanokruemel): Defekte Alienfabrik + 9
Alena: Epsilon Eridani + 5
Spielerzahl: 2 (Optimal spielbar)
Spieldauer: 60 Minuten
Gespielt zusammen mit:
- Roll for the Galaxy: Spielmatte
0
Kommentar:
Ich startete durch meine Startwelt und mein Fraktionsplättchen gleich mit zwei Alienwürfeln und somit mit vielen Jokerwürfelmöglichkeiten. Praktisch waren auch die Forschungslabors, die mir einen virtuellen weißen Würfel in der Erkundenphase gaben. Besonders cool war dies, wenn die Phase nur durch die Auswürfelung im Zweierspiel ausgelöst wurde und außer meinem virtuellen Würfel gar keine analogen vorhanden waren. So konnte ich mir durch umfangreiches Erkunden gute Plättchen zusammensammeln.
Anschließend baute ich eigentlich ganz locker vor mich hin und verbrauchte auch ein paar Güter, als mir plötzlich klar wurde, dass A. massiv auf Produktion ging und das Spiel über die Siegpunktchips beenden wollte. Ich wollte aber doch noch so viel machen: Ich hatte mir eine schöne 6er-Entwicklung (Galaktische Börse) ausgesucht, die Punkte für verschiedenfarbige Würfel gab, was gut zu meinen Startwelten und dem bisher gebauten passte. Leider musste ich diese unter einer 5er-Entwicklung schieben. Der Plan war gewesen, dass ich zunächst Würfel auf der 5er-Entwicklung ansammelte - und zwar genau vier Stück - und dann die 5er-Entwicklung beim Erkunden zurück in den Beutel schmeißen wollte, damit die 6er-Entwicklung nur noch zwei Würfel zur Fertigstellung brauchte. Nun kam mir aber A. in die Quere mit ihrem Versuch, das Spiel schnell zu beenden.
Aber ich hatte noch ein Ass im Ärmel. In der Phase des Verladens hätte ich, wenn ich meine Güter verbraucht hätte, das Spielende besiegelt. Da ich das nicht wollte, da ich hinten lag, verkaufte ich die Güter statt dessen und nahm mir nur so viele Siegpunkte durch das Verbrauchen, dass noch Chips in der Spieltischmitte liegen blieben und wir weiter spielen konnten. Nun wollte ich versuchen, meinen Plan umzusetzen und mit meinem virtuellen Würfel in der Erkundenphase noch das 5er-Plättchen wegzubekommen, um das viel lukrativere 6er-Plättchen zu bauen, welches mir 12 Punkte geben würde. Aber dann würfelte ich und es kam noch besser. Ich hatte mit der Systemsteuerung und der Exekutivgewalt die Möglichkeit, unter bestimmten Bedingungen bis zu vier Würfel in fremde Phasen zu versetzen. Und damit gelang mir dann der Super-Coup: Ich schaffte es, sieben Würfel in der Entwicklungsphase zusammen zu bekommen. Damit konnte ich dann sowohl die 5er-Entwicklung als auch die Galaktische Börse bauen. Als Abfallprodukt der Würfellei fiel sogar noch die Besiedelung einer Gene-Welt ab (durch die erwürfelte Phase im Zweipersonenspiel), was mir einen grünen Würfel und somit einen weiteren Punkt durch die Galaktische Börse einbrachte. Dieser Zug brachte mir somit 20 Punkte! Wahnsinn!
A.: 13 + 30 + 0 = 43
D.: 10 + 29 + 20 = 59
Daniela (Nanokruemel): Defekte Alienfabrik + 9
Alena: Epsilon Eridani + 5
| Spieler | Team, Farbe | Wertung | Platz |
|---|---|---|---|
| Nicht sichtbar | Defekte Alienfabrik | 59 | 1 |
| Nicht sichtbar | Epsilon Eridani | 43 | 2 |
Bilder-Galerie:
;)
;)
;)
;)
Oh My Goods! 
4.67 (Bewertungen: 9)Gespielte Partien: 1
Spielerzahl: 2 (Optimal spielbar)
Spieldauer: 35 Minuten
0
Kommentar:
Am Ende der Partie waren wir uns einig, dass wir beim nächsten Mal ganz anders spielen wollen würden. Die Ketten müssen mehr genutzt werden, war unser Fazit.
Macht Laune und Lust, verschiedene Strategien auszuprobieren. Gute Tiefe für ein kleines Kartenspiel, auch wenn ich beim Lesen der Beschreibungen gedacht hätte, dass man die Ketten besser durchläufig nutzen kann. Das Regelupdate mit der Möglichkeit, am Ende nochmal alle Ketten zu nutzen, auch ohne dass man in diesen Gebäuden gerade produziert hat, ist sehr stimmig und sollte unbedingt angewendet werden.
| Spieler | Team, Farbe | Wertung | Platz |
|---|---|---|---|
| Nicht sichtbar | 23 | 1 | |
| Nicht sichtbar | 20 | 2 |
Bilder-Galerie:
Keine Bilder angegeben
;)
Geistesblitz 5.21 (Bewertungen: 19)1. Partie-Eintrag:
Gespielte Partien: 1
Spielerzahl: 2 (Optimal spielbar)
Spieldauer: 5 Minuten
Kommentar:
Wow, A. war aus der Übung - das ging ganz knapp 29 zu 31 aus. Ich hatte Blut geleckt...
2. Partie-Eintrag:Spielerzahl: 2 (Optimal spielbar)
Spieldauer: 5 Minuten
0
Kommentar:
Wow, A. war aus der Übung - das ging ganz knapp 29 zu 31 aus. Ich hatte Blut geleckt...
| Spieler | Team, Farbe | Wertung | Platz |
|---|---|---|---|
| Nicht sichtbar | 29 | 2 | |
| Nicht sichtbar | 31 | 1 |
Gespielte Partien: 1
Spielerzahl: 2 (Optimal spielbar)
Spieldauer: 5 Minuten
Kommentar:
... und forderte zur Revange. Blöde Idee. Nun war A. voll auf der Höhe und ich wurde 20 zu 40 abgewatscht. Aber na ja, mein Gegner war eben A., und da kann man auch schon mal noch höher verlieren.
Spielerzahl: 2 (Optimal spielbar)
Spieldauer: 5 Minuten
0
Kommentar:
... und forderte zur Revange. Blöde Idee. Nun war A. voll auf der Höhe und ich wurde 20 zu 40 abgewatscht. Aber na ja, mein Gegner war eben A., und da kann man auch schon mal noch höher verlieren.
| Spieler | Team, Farbe | Wertung | Platz |
|---|---|---|---|
| Nicht sichtbar | 20 | 2 | |
| Nicht sichtbar | 40 | 1 |
Bilder-Galerie:
Keine Bilder angegeben
;)
Die Burgen von Burgund (2. Auflage) 5.2 (Bewertungen: 61)Gespielte Partien: 1
Spielerzahl: 2 (Optimal spielbar)
Spieldauer: 93 Minuten
Kommentar:
k.A.
| Spieler | Team, Farbe | Wertung | Platz |
|---|---|---|---|
| Nicht sichtbar | Grün | 199 | 1 |
| Nicht sichtbar | Schwarz | 193 | 2 |
Bilder-Galerie:
Keine Bilder angegeben
