Infoliste: Cynomys' verkaufte Spiele

Ungespielt weitergegeben, nach der Anleitung schon keine Lust mehr gehabt.

Von meiner Schwester geschenkt, nach einem halben Jahr aber ungespielt verkauft. Die Fragen schienen nicht so recht für meine Generation geeignet zu sein.

Kam 2019 nicht auf den Tisch und wurde somit verkauft. Mir gefiel es eigentlich ganz gut, leider waren meine Mitspieler nicht so überzeugt. Im Dezember als ich das Spiel noch "retten" wollte und zum Spieleabend brachte, legten tatsächlich alle, die es schon gespielt haben ein Veto ein: "Brauchen wir nicht unbedingt, verkaufe es ruhig. Wir spielen was anderes, damit es 2019 noch gezockt wird."

Ich fand den Kniff "Einer verliert und der Rest gewinnt" zwar ganz spannend, allerdings kam Alcatraz nicht oft auf den Tisch. Der Rest des Spiels war ein bisschen trocken, vor allem zu dritt kam es oft zu "2 vs. 1"-Bündnissen.

Nachdem ich es 2018 noch einmal gespielt hatte, habe ich dieses Geschenk von meinem Patenonkel, was sich 10 Jahre oder so in meinem Regal halten konnte, verkauft. Es war leider zu solitär und das liegt mir meist nicht so sehr.

Nachdem ich alle Fragen durchgespielt hatte, habe ich diese Version abgegeben.

Ich hatte sehr viel Freude mit dem Spiel, aber nun ja, es ist bei Quizspielen nun mal so: Einmal durch, verfliegt der reiz. Klar, wenn ich das zwei Jahre in meinem Regal gelagert hätte, dann hätte ich sicherlich keine Ahnung mehr gehabt, aber... Platz im Regal ist begrenzt, da helfen auch Kleinigkeiten. Ich hatte sehr viel Spaß damit, ich hoffe meine Abnehmerin wird es auch haben. ;)

Nur einmal gespielt. Viel Regel für ein kleines Spiel. Allerdings nur bis vier Spieler, das ist für meine Spielerunden immer ein bisschen schlecht. Außerdem nicht ganz so atmosphärisch wie größere Strategiespiele.

Einmal gespielt. Hätte sicherlich Potenzial, wenn man es öfter spielt... Aber was spielt man in meinem Regal schon öfter? Vor allem zu zweit...

Nach einigen Runden war ich irgendwie durch mit dem Spiel. Zu viert und zu dritt fühlte es sich zu einfach an und zu zweit bin ich dann doch zu selten als dass Bandido echte Chancen hätte. Aber ich habe auch genug Runden gezockt, war kein fehlkauf, sondern ist inzwischen einfach "durch".

Ging an BrRi, sie mochte es. Ich nicht.

Ein oder zwei mal gespielt. An dem Spiel langweilte mich alles. Vielleicht müsste man sich eigene Decks bauen, damit es einen Reiz hat. Konnte den Erfolg dieser Reihe nicht ganz nachvllziehen. Für mich war es einfach stumpfes Karten ablegen ohne wirklich Emotionen zu wecken.

Ein paar mal ausprobiert und jedes mal für zu seicht empfunden. "Bluff" konnte in meinen Spielrunden niemanden mehr fesseln.

Gerade Erweiterungen gebe ich gerne ab: Kaum ein Spiel kommt oft genug auf den Tisch, sodass sich eine Erweiterung lohnen würde.

... s.o.! Bohnaparte habe ich zudem nur einmal ausprobiert. Sie ändert Bohnanza fast schon grundlegend.

Hat sich bei mir nicht durchsetzen können. Nach einer Partie wieder verkauft. Ich fand's okay, aber meine Mitspieler hatten teilweise keine Punkte geholt in diesem Spiel und sahen es eher als rotes Tuch an. Außerdem ist es nicht besonders schön. Muss man einfach mal festhalten.

Einmal gespielt, war nicht ganz grottig, aber doch viel zu unübersichtlich als das es überzeugen konnte.

Zusammen mit dem Grundspiel verkauft.

Unterscheidet sich nicht groß vom Brettspiel, was dem Spiel irgendwann zum Verhängnis wurde. Ich mag Cafe - International, aber im Zweifel würde ich dann doch zum großen Spiel greifen. Dort ist das Punktezählen nicht ganz so nervig und es liegen Chips als Zählhilfe bei.

Für Carcassonne brauche ich nur die erste Erweiterung. Alles weitere packt mir zu viel in dieses Spiel. Ich mag es verschlankt und nahe am Original lieber.

s.o.!

Kurz vorm Ende JEDER Partie muss irgendwer irgendwann Entscheidungen treffen, die Gegenspieler Punkte geben, während man selber leer ausgeht. Königsmacher-Problem wird hier groß geschrieben.

Nie gespielt, klang mir leider zu mathematisch. Ich habe einmal versucht das Spiel zu verstehen und bin kläglich an den Regeln gescheitert. Uff... Sorry.

Verwichtelt.

Einmal ausprobiert. Irgendwie eher Beschäftigung als wirkliches Spiel mit Regel.

Hatte ich aus irgendeinem Grund doppelt. Allerdings habe ich BEIDE verkauft. Gehirnverzwirbler haben bei mir immer etwas schwer. Da reicht Kakerlakensalat aus.

Ging an BrRi, für mich leider zu viel Heckmeck um ein simples Stichspiel. Spiele dieser Art sollten schnell auf- und abgebaut sein. Aber der Kniff mit den sich ändernden Karten ist prinzipiell schön.

War dann doch ein bisschen zu flach, um zu bestehen. Bei schnellen 2-Spieler-Spielen dann also doch lieber Tides of Madness.

Klassiker der kooperativen Spiele, auch thematisch schön... aber irgendwie kam es 2019 nicht auf dem Tisch. Im "Jahr der Liste" war dies dann ein Verkaufsurteil.

Nur wenig gespielt, irgendwie hatte ich immer in Erinnerung, dass dieses Spiel eine relativ lange Spielzeit benötigt und das schreckte immer ab... Als absehbar wurde, dass es 2019 nicht mehr auf den Tisch kommen würde, habe ich es abgestoßen.

Aus einem Spiele-Offensive Überraschungspaket gezogen und leider gar kein interesse. Sofort weiter verkauft.

Verschenkt. Einmal probiert und konnte nicht vollends überzeugen. Es reichte nicht für ein weiteres Mal auf dem Tisch.

Ist in mehreren Runden bei mir gescheitert. Jeder findet solange Rollen heraus bis jeder alle kennt und dann gewinnt das Team was zu diesem Zeitpunkt die besseren Handkarten hat. Verstehe nicht wie das cool sein soll.

Eine Erweiterung zu einem Spiel welches ich nicht mochte. Zum Verkauf verurteilt.

Absolut langweilige Kniffelvariante ohne Entscheidungsspielraum. Solo in Ordnung.

Stichspiel mit interessantem Kniff. Allerdings dadurch auch kaum steuerbar.

Dies war ein Geburtstagsgeschenk von ChXi, aber ich bin da inzwischen rigoros. Wenn mir etwas nicht gefällt oder ich einfach glaube, dass ich es nicht oft genug spielen werde: Weg damit. Regalplatz ist begrenzt.

Nachdem der Dominion-Hype bei mir vorbei war musste ich die großen Schachteln mal los werden.

s.o.!

Einmal gespielt - und das nicht mal komplett - und bei meiner Spielegruppe durchgefallen. Ich fand's okay, aber nicht gut genug, um es öfter zu spielen.

Ungespielt weitergereicht. Klang nach Wenigspieler-Kost.

Ein paar mal ausprobiert. Leider war es für uns einen Tick zu einfach. Wir hätten die Schwierigkeit hochstellen können, aber nach den Einführungsrunden hatte kaum eine Spielrunde von mir noch Lust darauf. Hektische Würfelei war eher nichts für uns.

EXIT: Einmal gespielt und man kann es abgeben.

EXIT: Einmal gespielt und man kann es abgeben.

EXIT: Einmal gespielt und man kann es abgeben.

Es war der running Gag in unserer Spielerunde. F.A.T.A.L. wurde bei verlorenen Wetten herumgereicht und feilgeboten, dabei taten wir dem kleinen Kartenspiel vielleicht sogar unrecht, denn: Gespielt haben wir es nie. Es wird wohl auch nicht mehr dazu kommen. Als ich einen Abnehmer fand warf ich es ihm quasi hinter her: "Nimm, du suchende Seele. Nimm es und kehre nie wieder." - Und so verschwand dieses vermeintliche Kleinod endlich aus unseren Regalen.

Spannungsarm. Uninspiriert. Weg damit.

Habe ich ganz gerne solo gespielt, aber auch nur eine Woche im Jahr. War eine schwere Entscheidung, habe es dann aber bei einem guten Angebot abgegeben.

Nur bis vier Spieler und relativ großer Regelaufwand. Spiel, dass zum scheitern in meiner Spielesammlung verurteilt war. Es lag aber nicht an der Qualität oder dass es mir keinen Spaß gemacht hätte.

Zu wenig gespielt, wäre vllt. etwas für zwei Spieler*innen gewesen, aber naja...für dire/vier Personen habe ich schöneres im Regal.

"Giganten der Lüfte" ist eigentlich ganz nett, aber bei einem Vielspieler reicht "nett" halt nicht mehr. Es macht nicht viel falsch (außer, dass die eine von den zwei Endbedingungen irgendwie schwer zu erreichen scheint). Aber so richtig Lust mich noch mal durch die Anleitung zu arbeiten hatte ich dann auch nicht.

Bereits in meiner zweiten Partie waren TiLy und ich der Meinung, dass ein Zauber zu stark war. Kam uns nicht gebalanced vor. Danach hatte ich keine Lust mehr.

Es war nicht genug Platz für Werwölfe UND Götterdämmerung in meiner Sammlung. Ich entschied mich für den Klassiker. Allen Unkenrufen zum Trotz finde ich verbreitet er die bessere Atmosphäre.

Hat außer dem Känguru nichts zu bieten.

Einmal gespielt. Nicht so schlimm, wie erwartet aber dennoch nicht gut genug für mein Regal. Ging aber auch sehr voreingenommen an die Sache ran.

Meine Version war alt und es fehlten Teile, trotzdem nach einer Nacht viele Angebote auf Kleinanzeigen gehabt. Für Kinder cool, für Erwachsene wegen der Nostalgie nett. Aber insgesamt kein Verlust für meine Spielesammlung.

Laudationes wurden gehalten, Jubelstürme brachen aus und Freudentränen kamen mir selber, als ich dieses Unspiel los wurde. Anti-Fun sollte in Zukunft keine Chance mehr haben in meinem Regal.

...

Es tut so gut sich diese Schachtel nicht mehr ansehen zu müssen. Wirklich.

Wortspiele konnte ich nicht mehr sehen, es kam in meiner Steinfurtrunde eh nur mäßig an. Weiter gegeben an die Bochumer'innen.

Ich spiele selten zu zweit und habe dann noch drei bis vier andere Zweipersonenspiele, die ich eher auspacken würde. Also weg mit Jaipur, obwohl es an sich in Ordnung ist. Habe es zeitweise mit meiner Schwester sehr oft gespielt.

Spiele leider nicht oft genug zwei-Spieler-Spiele. Da musste ich mal Platz schaffen.

Bei Klunker kam mir zum ersten mal der Gedanke: Vielleicht stehe ich nicht auf Rosenberg-Kartenspiele. Alles irgendwie verschachtelt. Es fühlte sich nicht eingängig an. Es ist weg und ich werde es nicht vermissen.

Einmal gespielt, blieb kaum in Erinnerung. Flog dann irgendwann raus.

Irgendwann mal wegverwichtelt. Ich hoffe es hat ein besseres Zuhause mit einer Spielegruppe, die die Stärken des Spiels besser wertschätzt und seine Schwächen besser ignorieren kann als die meine.

War Okay, fand aber in der Spielgruppe keine anderen Fans

Bietet für Erwachsene meiner Meinung nach keinen Reiz.

Mir gefiel es ganz gut, allerdings ist es vielleicht für die Agenten ein bisschen zu einfach. Meine Gruppe schwört aber lieber auf das klassische Werwolfspiel. Daher habe ich es hier verwichtelt. Vielleicht findet es woanders die verdiente Anerkennung.

Zusammen mit dem Grundspiel abgegeben. Von mir ungespielt

Ungewöhnliches Stichspiel, aber es kam dann doch nie auf den Tisch. DIe Erklärung ist im Gegensatz zur Stichspielkonkurrenz zu lang

Ungespielt abgegeben. Zweimal habe ich versucht die Anleitung zu lesen, aber es ging irgendwie nicht.

Spiel war in Ordnung, aber ging wieder nur bis vier Spieler. BrRi war angetan, habe es ihr für einen günstigen Preis abgegeben.

Startspielervorteil erschien mir zu groß. Es gibt schönere Würfelspiele.

Ist nach meiner Erstpartie so dermaßen gescheitert, dass ich keine Lust mehr hatte "Monsta" noch eine Chance zu geben. Ich fand die Verwaltung so nervig: Andauernd musste jeder seine Karte zählen und... war froh als ich es endlich absetzen konnte.

Hat mir ein Freund zum Geburtstag geschenkt als Moorhuhn gerade ein Trend war. Ansonsten wie Mau Mau. Davon braucht man ja nicht mehr als eine Version.

Es verstaubte ewig in meinem Regal. Schließlich erbarmte ich mich seiner. Außer dem Thema bietet mir Munchkin nichts außer eine endlos zähe und langwierige Diskussion, bei dem der Erste, der führt, sowieso noch eben schnell abgeschossen wird. Es wird woanders seine Fans finden.

Erweiterung zu einem Spiel, dass ich kaum noch auf den Tisch bringe.

Eine Munchkin-Version reicht mir dann. Kann mich an die einzige Partie von "Apokalypse" auch gar nicht erinnern.

Kniffel-Variante von der ich dann irgendwann die Schnauze voll hatte.

War cool... bis man anfing die Karten zu kennen. Dann verlor es quasi jeglichen Reiz.

Einmal ausprobiert, fand die erste Version um längen besser.

Memory. Auch davon braucht man nicht mehr als eine Version.

Ich muss zugeben, dass mir das Original besser gefällt (wohlgemerkt nach einer Partie, also nicht so richtig aussagekräftig). Das hier wirkte irgendwie nicht so fluffig. Da meine Spielerunde "Noch mal" gerade eh ein bisschen über hat, habe ich es wieder abgegeben.

Es ist ganz nett gewesen, aber nur für vier Spieler und Drafting ist ja auch immer so eine Sache...

Einmal gespielt und nicht die Muße gehabt es noch einmal auszuprobieren. Aber kein schlechtes Spiel.

Lag zwei Jahre unbeachtet im Regal. Anfang 2020 wollte ich alle Spiele, die ich 2019 nicht gespielt habe verkaufen und "Panic Station" war Anfang Dezember einfach nicht mehr mit der reellen Chance gespielt zu werden. Daher ging es ein bisschen früher.

Einmal gespielt und es ist irgendwie durchgefallen. Schien mir irgendwie in langwieriger Zählerei auszuarten und darauf hatte ich dann doch keine Lust.

Ich war irgendwie so genervt davon, dass man gezwungen war Piraten anzuheuern und keine andere Strategie so richtig stark war... Habe es also irgendwann verkauft.

Einmal gespielt und dann verkauft. Bluffspiele sind nicht gerade meine Favoriten.

Was nutzen Klassiker, wenn man sie nur verstauben lässt. Ich spiele lieber "Small World" als diese Würfelorgie.

In meiner Standardspielerunde gibt es jemanden der Saboteur so richtig nervig fand. Habe es also nie wieder auf den Tisch bekommen. Ich selber fand es ganz in Ordnung, aber so richtig vermisst wird es in meiner Sammlung auch nicht.

WAR bestimmt mal ein cooles originelles Konzept.

Erweiterung zu einem Spiel, dass ich nur noch selten Spiele. Also weg damit.

2-4 Spieler, durch Kartentexte irgendwann relativ unübersichtlich: Boar neeeee, wenig Lust. Weg damit. Erzählt es nur meiner Schwester nicht. War ein Geschenk von ihr.

Klassischer Fehlgelegenheitskauf. Anfangs ganz lustig, schnell ausgelutscht.

Promo zu einem Spiel, das ich nicht besitze.

Leider ein Geburtstagsgeschenk, dass von vornherein zum Verkauf bestimmt war. Ich habe es schon oft probiert, so richtig warm wurde ich mit dem Spiel nie.

Oft gespielt, schönes Spiel. Hatte sich allerdings nach mehr als zehn Jahren in meinem Regal auch ein bisschen tot gelaufen.

BjBo mochte das so, ich hatte es eh geschenkt bekommen... also weg damit.

Nach Erstpartie gescheitert. Nichts besonders.

Drei gewinnt mit Drehrad. Ganz ulkiger Kniff und würde ich öfter zu zweit spielen, dann hätte Tres eventuell eine kleine Chance gehabt... aber eigentlich ist das Konzept auch zu angestaubt.

Einmal probiert und ziemlich krachend durchgefallen. Ich meine notiert zu haben: "Vielleicht mit weniger Spielern besser?" - Mein Regal ist zu voll, weg mit Spielen zum vergessen.

Habe ich nur einmal nach dem Kauf gespielt. Deswegen musste es mal ausziehen, ich besitze genug bessere Bauspiele.

Ich bin froh eine Abnehmerin dafür gefunden zu haben.

Einmal gespielt und wieder abgegeben. In meiner Sammlung gibt es viele Stichspiele, alle spiele ich lieber als das hier. Es ist solide. Mehr nicht.

Einmal probiert und irgendwie hatten wir das Gefühl, dass wer mitzählen kann gewinnt oder zumindest Kingmaker wird.

Als Stichspiel nichf flüssig genug gelaufen, leider.

Würfelspiel ohne große Entscheidungsfreiheit. Nicht meine Art von Spiel.

Ungespielt weiter gegeben.