Triovision

Deutsche Auflagen/Editionen:

• Triovision (2017)
  • HUCH! & friends
• Triovision (2008)
  • IQ-Spiele
  • HUCH! & friends

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Anleitung:
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Beschreibung:
Nur eine Figur auf dem Spielplan wird versetzt, um eine Dreierformation auf einer Aufgabenkarte nachzustellen: Das klingt einfach, ist es aber nicht. Denn „Triovision“, der meistverkaufte Titel aus dem neuen Partnerverlag von Huch & friends, den IQ-Spielen, ist kniffeliger als vermutet. Um den einen, richtigen Zug zu vollziehen, ist räumliches Denken gefragt. Spielerisch wird diese wichtige Gehirnleistung, Grundvoraussetzung für das Rechnen, das vorausschauende Planen und Konstruieren, trainiert. Dabei macht „Triovision“ solo ebenso viel Spaß wie in netter Runde, bereitet Kindern ab sieben Jahren ebenso viel Freude wie Erwachsenen.

Visionäre mit Überblick finden sich auf dem Spielplan von „Triovision“ am besten zurecht. Auf den äußeren der 16 Felder haben acht Figuren in vier Farben bereits ihren Platz eingenommen. Nur eine Figur darf nun ihre Position verändern, um eine Dreier-Formation wider zu geben, die auf einer der für alle offen ausgelegten zwölf gezogenen Aufgabenkarten vorgegeben ist. Wer als erster in der Runde sieht, welche der acht Figuren auf dem Plan er wohin versetzen muss, gewinnt die passende Karte. Wer beim Finale die meisten davon gesammelt hat, besitzt den besten Durchblick. Genau Hinschauen ist nicht alles: Auch Konzentration und Reaktionsschnelligkeit sind bei „Triovision“ gefragt. Diese Fähigkeiten lassen erkennen, ob eine Aufgabenstellung überhaupt erfüllt werden kann oder nicht. „Nichts geht mehr“, ruft, wer dies als erster gesehen hat – und darf dann zwei Spielfiguren versetzen.

„Triovision“ ist das richtige Spiel für zwischendurch: spielbar auch in einer Turbo-Version oder als kleines Training auf langweilen Bahnreisen, im Wartezimmer oder in der Mittagspause. Spielerisch wird das räumliche Vorstellungsvermögen als Basis für das planvolle Handeln und für logisch-abstraktes Denken trainiert – Kernfähigkeiten, die heute vor allem in technischen Berufen verstärkt gefragt sind. Eine optimale Förderung garantiert die Entwicklungsarbeit, die hinter „Triovision“ steckt. Das Lernspiel baut wie alle Titel aus dem Verlag IQ-Spiele auf neuesten Erkenntnissen der Hirnforschung auf.

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Auszeichnungen:

• MinD 2012 - MinD-Spielepreis (5. Platz)

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Errungenschaften:
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