Bewertungsstatistiken zum Spiel "Burg der 1000 Spiegel"


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Bewertungen mit Kommentaren von ...

zoidberg
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Partien: -
Kommentar vom 04.05.2009:
Die Spiegel bei dem Spiel bringen den Kindern bei zu lernen wie Spiegel funktionieren. Das Memoryelement des Spiels schult die Merkfähigkeit. Das ist beides natürlich toll. Was uns an dem Spiel aber am meisten gefällt, ist das es Spaß macht. Und es sieht sehr schön aus.

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Louis
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Partien: 1
Kommentar vom 31.10.2010:
Ein Spiel, welches die Merkfähigkeit eines Memorys mit dem Verständnis von Spiegeln verbindet. Das Hauptaugenmerk liegt definitv auf dem Merken der Bilder, doch haben manche Kinder auch Schwierigkeiten mit dem richtigen Anordnen der Spiegel.

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meshuggi
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Partien: -
Kommentar vom 04.01.2019:
tolle Idee, tolle Gestaltung - für Kids faszinierend + auch für 'Erwachsene' absolut nicht unterfordernd, da doch eine beachtliche Gedächtnisleistung abverlangt wird - astrein! =])..

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Brakus71
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Partien: -
Kommentar vom 05.08.2013:
Ein cleveres Memory-Spiel mit Lerneffekt für 2-4 Spieler ab 6 Jahren.

In der grossen Burg lebt der freundliche Vampirjunge Viktor und der ist etwas überfordert mit all den vielen Räumen, denn nie kann er sich so recht merken, wo er was liegen gelassen hat. Hier springen die Spieler ein und mit Hilfe von vier magischen Spiegeln helfen sie, die Gegenstände wiederzufinden.

Der Unterkarton wird als Burgspielfläche genutzt. In der Umrandung sind 12 Schlitze zum Einlegen der Motivkarten sowie unterhalb im Kartonrand selbst eckige Löcher zum Hindurchschauen. Die eigentliche Spielplanfläche ist zweiseitig. Auf der einen Seite sind Hilfslinien eingezeichnet, welche die Blickrichtungen er Spiegel verdeutlichen sollen. Die Rückseite hat diese Linien nicht und ist für erfahrenere Spieler gedacht.

Zunächst werden die Motivkarten (Ablidungen von Buch, Ritterhelm, "Tomaten"sosse^^, Uhr, uvm.) zufällig in den Schlitzen verteilt und dabei je deutlich benannt, damit die Spieler sich merken können, wo welches Motiv eingesteckt wurde. Als Letztes wird das "Fenster" eingesteckt - eine motivlose Karte mit eckigem Loch - und zwar auf der "Burg"seite, für die sich die Spieler geeinigt haben sie als "Guck"seite zum Start hin benutzen zu wollen. Es ist im Spielverlauf wichtig, dass der Karton niemals gedreht wird, damit man sich die Platzierung der Motive besser merken kann! Hilfreich ist auch die obere Kartonhälfte hier drunter zu legen, damit die Spielfläche erhöht und das Durchschauen vereinfacht wird, ausserdem sollte genug Licht vorhanden sein (verdeutlicht die Sicht IN der Burg).
Die 4 Spiegel werden zufällig in den über Kreuz angelegten 45°-Schlitzen eingesteckt.
Die Viktor-Figur wird auf einem beliebigen Lauffeld abgestellt und der Würfel bereitgelegt.

Die Spieler erhalten alle zwei Marker mit je einem frohen und traurigen Viktor abgebildet. Diese Marker werden zur Abstimmung im Spielablauf benutzt.
Ein Startspieler wird bestimmt und es kann losgehen.

Der aktive Spieler tauscht als Erstes immer die Fensterkarte mit einer beliebigen Motivkarte, so dass alle diese sehen können. Schliesslich würfelt er und zieht die Spielfigur entsprechend viele Felder weit.
Alle Felder zeigen eine Gedankenblase mit einem Motiv, das Viktor nun gerade sucht. Das Feld auf dem er stehenbleibt gibt also vor, welchen Gegenstand er nun finden muss. Konnte er sich durch den Aufbau merken, wo der Gegenstand "stecken" müsste, wird er nun selbstsicher die Spiegel nutzen können - ansonsten kann es zu einem vagen Glücksspiel werden.
Die nächste Aufgabe ist nämlich mindestens einen und bis zu drei Spiegel zu benutzen, um die Lichtstrahlen so zu lenken, dass vom "Gucklock" (die Fensterkarte) aus das Motiv gesehen wird - eine freie gerade Linie ist dabei nicht erlaubt, es müssen Spiegel genutzt werden.

Hat der Spieler seiner Meinung nach die Spiegel richtig umgesetzt, darf er noch nicht hindurchsehen. Jetzt dürfen nämlich erst noch die Mitspieler tippen, ob er richtig oder falsch liegt. Dazu werden verdeckt die Marker mit der entsprechend eingeschätzten Seite abgelegt und gleichzeitig offenbart.
Nun schaut der aktive Spieler durch das "Guck"loch und gibt ehrlich zu, welches Motiv er erspäht. Ist es das Gesuchte, erhält er und alle die "richtig" getippt haben einen Vampirdrops! Kann er nun auch noch die richtige Karte herausziehen, bekommt er noch einen zweiten Drops zur Belohnung. Die anderen Spieler dürfen "zur Kontrolle" nun auch alle schauen.
Lag er falsch, passiert nichts weiter und der nächste Spieler ist dran. Hat er allerdings den bösen Knoblauch entdeckt, verliert er einen Vampirdrops (sofern vorhanden)!

Dies geht nun reihum so weiter, bis ein Spieler eine vorher festgelegte Anzahl an Vampirdrops sammeln konnte. Dieser Spieler gewinnt.

Ein recht aufwendiges Spiel, vom sehr wertigen und atmosphärischen Material und vom Aufbau her gesehen, dass die Konzentration und das Vorstellungsvermögen im wahrsten Sinne um die Ecke zu denken^^ fördert. Die immer im 45°-Winkel angelegten Spiegel und die daraus resultierende Sicht foppt auch so manche "Grosse" und überfordert auf jeden Fall noch die 6-jährigen. Eine problemlosere Spielempfehlung wäre ab 8 Jahren angebracht!
Nichts desto trotz macht das Spiel grossen Spass und mit wenigen Modifizierungen bzw. wenig Kleinlichkeit^^ haben den auch die Kleineren, die ganz fasziniert sind, wieso plötzlich ein Gegenstand auf einer ganz anderen Seite direkt vor ihnen zu stehen scheint *g*.
Der Memory-Effekt tut seines hinzu und insgesamt motiviert das Spiel somit immer wieder zum erneuten Spielen, da jedes Spiel eben anders verläuft und der Effekt lange für Staunen sorgt.


[Wir danken KOSMOS für das Testexemplar!]

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RIESENFUSS
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Partien: -
Kommentar vom 09.06.2014:
Schöne Memoryvariante in der man auch noch etwas über die Physik der Spieleungen, spielerisch lernen kann.

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Detailübersicht Gesamtwertung

Statistik

Detailübersicht Spieleinhalte

Strategie / Planung:
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Glücksfaktor:
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Spielerinteraktion / Verhandlung:
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Wissen / Raten / Erinnerung:
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Geschick / Schnelligkeit:
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Detailübersicht restliche Bewertungen

Komplexität:
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Qualität des Spielmaterials:
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Qualität der Anleitung:
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Preis-/Leistungsverhältnis:
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