Herbi-vom-Stein
Partien: 1 |
Kommentar vom 26.11.2017: In unseren Spielerunden gibt es viele Fans von "Oregon"; einem abwechslungsreichen Spiel vor der Thematik der Besiedelung des Wilden Westens.
Es ist für seine taktischen Möglichkeiten noch relativ schnell erklärt und erschließt sich auch Gelegenheitsspielern bereits im Laufe der ersten Partie.
Die sieben verschiedenen Gebäudetypen bieten einige spannende Varianten, um die Pionierjahre erfolgreich zu bewältigen.
Dabei muss man beinahe zwangsläufig auch mal einer Mitspielerin einige Punkte gönnen, um am Ende selbst ganz vorne zu landen.
Dank der wunderbaren grafischen Gestaltung von Franz Vohwinkel kommt echte Wild-West Stimmung auf.
Bei dem auffordernden Charakter des Spielmaterials werden kriegerische Aspekte außen vor gelassen. Vielmehr geht es um die Errichtung von Bergwerken, Läden, Häfen sowie Eisenbahn- und Poststationen.
Dies gefällt den Wenigspielern genauso wie die überschaubare Spielzeit zwischen 45 und 75 Minuten.
Das ist im Ergebnis natürlich kein strategisches Schwergewicht im Stile eines Uwe Rosenberg, aber gerade die Leichtigkeit mit der man hier seine Siedler / Arbeiter platzieren kann, weiß zu gefallen.
Auch nach vielen Partien kommt "Oregon" daher auf unseren Spieltischen immer wieder als bevorzugtes Familienspiel zu Ehren.
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Gustav
Partien: 1 |
Kommentar vom 07.08.2008: Mir ging es so, dass ich "Oregon" erst nach ein paar Partien ins Herz geschlossen habe. Am Anfang konnte ich mich gar nicht recht dafür erwärmen, aber zum Glück habe ich mich überzeugen lassen, es doch noch mehrmals zu probieren. Inzwischen gefällt es mir wirklich gut, und viele Aktionsmöglichkeiten eröffnen sich einem wirklich erst, wenn man sich "hineingespielt" hat.
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Enimeni
Partien: 1 |
Kommentar vom 09.04.2011: Bei uns in der Spielrunde kommt Oregon sehr gut an.
Das Spiel ist ziemlich nett anzusehen, hat super einfache Regeln, ist schnell erklärt und Spielt sich schön.
Es gibt mehr Taktische Möglichkeiten als man vielleicht beim 1. Spiel denkt.
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Herbi-vom-Stein
Partien: 1 |
Kommentar vom 26.11.2017: In unseren Spielerunden gibt es viele Fans von "Oregon"; einem abwechslungsreichen Spiel vor der Thematik der Besiedelung des Wilden Westens.
Es ist für seine taktischen Möglichkeiten noch relativ schnell erklärt und erschließt sich auch Gelegenheitsspielern bereits im Laufe der ersten Partie.
Die sieben verschiedenen Gebäudetypen bieten einige spannende Varianten, um die Pionierjahre erfolgreich zu bewältigen.
Dabei muss man beinahe zwangsläufig auch mal einer Mitspielerin einige Punkte gönnen, um am Ende selbst ganz vorne zu landen.
Dank der wunderbaren grafischen Gestaltung von Franz Vohwinkel kommt echte Wild-West Stimmung auf.
Bei dem auffordernden Charakter des Spielmaterials werden kriegerische Aspekte außen vor gelassen. Vielmehr geht es um die Errichtung von Bergwerken, Läden, Häfen sowie Eisenbahn- und Poststationen.
Dies gefällt den Wenigspielern genauso wie die überschaubare Spielzeit zwischen 45 und 75 Minuten.
Das ist im Ergebnis natürlich kein strategisches Schwergewicht im Stile eines Uwe Rosenberg, aber gerade die Leichtigkeit mit der man hier seine Siedler / Arbeiter platzieren kann, weiß zu gefallen.
Auch nach vielen Partien kommt "Oregon" daher auf unseren Spieltischen immer wieder als bevorzugtes Familienspiel zu Ehren.
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Gustav
Partien: 1 |
Kommentar vom 07.08.2008: Mir ging es so, dass ich "Oregon" erst nach ein paar Partien ins Herz geschlossen habe. Am Anfang konnte ich mich gar nicht recht dafür erwärmen, aber zum Glück habe ich mich überzeugen lassen, es doch noch mehrmals zu probieren. Inzwischen gefällt es mir wirklich gut, und viele Aktionsmöglichkeiten eröffnen sich einem wirklich erst, wenn man sich "hineingespielt" hat.
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Enimeni
Partien: 1 |
Kommentar vom 09.04.2011: Bei uns in der Spielrunde kommt Oregon sehr gut an.
Das Spiel ist ziemlich nett anzusehen, hat super einfache Regeln, ist schnell erklärt und Spielt sich schön.
Es gibt mehr Taktische Möglichkeiten als man vielleicht beim 1. Spiel denkt.
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