clafis
Partien: - |
Kommentar vom 13.03.2007:
Tolles und motivierendes Strategiespiel mit origineller Idee und innovativen Spielmechanismen! Es macht immer wieder Spaß, die verschiedenen Gene neu zu kombinieren, um das Überleben der eigenen Amöben zu sichern. Leider ist der Einstieg in das Spiel aufgrund der Auswirkungen der vielen Gene etwas schwierig ist - für Gelegenheitsspieler deshalb nur bedingt zu empfehlen. Es braucht einfach ein paar Spiele um die Gene voll zu durchschauen und dann auch zu verhindern, dass ein gegnerischer Amöbenstamm zu gute Gene ansammelt und damit zu stark wird. Auch schade: Liegt man erst einmal zurück, kann man den Vorsprung der anderen Spieler kaum noch aufholen. Nimmt man aber in Kauf, dass es einfach eine Weile dauert, bis man sich bei denen Genen zurechtfindet, erwartet die Spieler ein überaus spaßiger und lang motivierender Spieleklassiker mit einem der originellsten Themen aller Zeiten!
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DiSta
Partien: - |
Kommentar vom 05.02.2008:
...mit den vers.Genen seine Amöben ausstatten und den lieben Mitspieler das Leben in der Ursuppe schwer machen - das hat schon was...
Für mich eines meiner all-time-favorite-Games - sollte man spielen...
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ketzer0815
Partien: 1 |
Kommentar vom 11.10.2010:
Die vielen Gene erfordern etwas Zeit, aber jede Minute ist es Wert.
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Miluzomi
Partien: 2 |
Kommentar vom 04.01.2011:
Die Amöben der Ursuppe entwickeln sich im Laufe des Spiels, Dank Generweiterungen zu unabhängigeren Lebewesen. Sie müssen fressen und ausscheiden. Wer seine Amöben am besten "züchtet" kommt auf der Punkteskala schneller zum Ziel.
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Madrid
Partien: - |
Kommentar vom 06.08.2007:
ein gutes Spiel, welches aber nicht meiner Meinung nach nicht für "Wenig"-Spieler geeignet ist
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proffumble
Partien: 3 |
Kommentar vom 20.10.2009:
Sehr witziges, aber dennoch taktisches Spiel. Jeder Spieler hat seine Amöben und versucht diese zu vermehren. Alle schwimmen in der Ursuppe und ernähren sich von Nährstoffen (Holzsteine in verschiedenen Farben). Man muss verschiedene Farben fressen und scheidet Nährstoffe in der eigenen Farbe aus. Also man frisst die Ausscheidungen der andern, mit den eigenen kann man aber nichts anfangen. Dabei kann man durch Gene die Fähigkeiten seiner Amöben verbessern. Kriegen sie nicht genug zu fressen, bekommen sie Schaden und sterben. Je nach Gen kann man auch andere Amöben angreifen. Deren Zerstörung bringt wieder neue Nährstoffe in das Feld. Je nach Genen, die man seinen Amöben gönnt, kann man unterschiedliche Taktiken einschlagen, um selber vorwärts zu kommen und/oder die anderen zu behindern. Diese zappeln natürlich auch nicht untätig in der Ursuppe rum, so dass man vorher keine optimale Taktik festlegen kann. Zu viele Gene sind auch wieder schlecht, da man durch jedes Gen auch anfälliger durch das einstrahlende UV-Licht wird. Also ein wirklich tolles und innovatives Spiel, auch wenn es schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat.
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neo5k
Partien: 1 |
Kommentar vom 19.11.2012:
Ursuppe ist ein richtig gutes Spiel mit wunderschönem Spielmaterial und völlig unverbrauchtem Thema. Die Gene wurden von Doris Matthäus wunderbar witzig gezeichnet und sehen auch wirklich goldig aus. Überhaupt fühlt man sich und seine Amöben - dank des verwendeten Mechanismus - in eine hin- und herschwappende Ursuppe versetzt. Grandios! Manche Partien können sich allerdings gehörig in die Länge ziehen, was dem Spiel nicht sonderlich gut tut, denn es trägt nur schwer über eine Dauer von zwei Stunden oder mehr.
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Datterich
Partien: 1 |
Bewertete Version:
Ursuppe (1997) - Deutsch
Kommentar vom 15.08.2014:
Die Grundregeln sind relativ einfach. Was das Spiel am Anfang etwas unübersichtlich macht, sind die vielen Genkarten. Man hat überhaupt keine Ahnung was da gut ist und was man kaufen soll? Ich empfehle am Anfang für Neuling erst einmal nur einen Teil der Karten (die Preiswertesten) hinzulegen und nicht gleich alle zum Verkauf anzubieten. Sonst fangen erst einmal alle an zu lesen und die Karten werden aber eher erst nach ein paar Runden richtig klar, auch in ihrer Bedeutung. Und damit man nicht gleich zurückschreckt, ersten 2-3 Runden mit einer begrenzten Anzahl und dann erst alle raus.
Ansonsten fionde ich die Anleitung manchmal etwas umständlich beschrieben. Es wären hier auch einfach ein paar einfache Grafiken ausreichender und selbsterklärend. Aber da es eh nur 2-3 Seiten Erklärung gibt, ist das auch relativ schnell übertsanden. Könnte aber schneller sein ;-)
Sehr interessant ist, wie sich das game so entwickelt. Ganz schön schwer haben es die Amöben manchmal und man hat gar keine Möglichkeit sie zu retten, was aber auch Absicht ist. Man kann das Spiel auch kürzer spielen, wenn man einfach ein paar weniger Punkte anpeilt. Aber wenns voll sein soll, dann dauerts halt so lange.
Mir hat das Spiel sehr gut gefallen muss ich sagen. Aber erst nachdem ein paar Runden gespielt waren und man wußte, was da auf einem zukommt.
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Dementor
Partien: 1 |
Kommentar vom 24.09.2010:
ok
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