Besser Bridge spielen - Reiztechnik, Spielverlauf und Gegenspiel (1984)
Allgemeine Daten
Herausgeber / Verlag(e):
Autor(en):
Illustrator(en):
keine Angabe
ISBN 3-8068-2026-0
Seitenzahl: 144
Verfügbarkeit:
Wird nicht mehr verlegt.
Weitere Informationen:
Mit diesem Buch wir allen, die bereits Bridge mit Grundkenntnissen spielen, notwendiges Rüstzeug vermittelt, damit aus einem Durchschnittsspieler ein versierter Spieler wird. Aus dem großen Gebiet der Lizitation werden wichtige Themenkomplexe herausgegriffen und behandelt.
Da man bei der verfeinerten Reiztechnik nicht ohne Konventionen auskommen kann, werden die gängigsten und nützlichsten aufgeführt.
Darüber hinaus wird auch die Spieltechnik - sowohl das Allein-spiel als auch das Gegenspiel - von ihren einfachsten bis zu den Kompliziertesten Elementen besprochen.
Der Spieler soll in der Lage sein, nach und nach sein Spielniveau zu erhöhen und für sich ein Optimales Spiel zu spielen.
Einen „Grundkurs“ zu diesem Buch gibte es hier: Spielend Bridge lernen (1986)
Autor(en):
- Josef Weiss
Illustrator(en):
keine Angabe
ISBN 3-8068-2026-0
Seitenzahl: 144
Verfügbarkeit:
Wird nicht mehr verlegt.
Weitere Informationen:
Mit diesem Buch wir allen, die bereits Bridge mit Grundkenntnissen spielen, notwendiges Rüstzeug vermittelt, damit aus einem Durchschnittsspieler ein versierter Spieler wird. Aus dem großen Gebiet der Lizitation werden wichtige Themenkomplexe herausgegriffen und behandelt.
Da man bei der verfeinerten Reiztechnik nicht ohne Konventionen auskommen kann, werden die gängigsten und nützlichsten aufgeführt.
Darüber hinaus wird auch die Spieltechnik - sowohl das Allein-spiel als auch das Gegenspiel - von ihren einfachsten bis zu den Kompliziertesten Elementen besprochen.
Der Spieler soll in der Lage sein, nach und nach sein Spielniveau zu erhöhen und für sich ein Optimales Spiel zu spielen.
Einen „Grundkurs“ zu diesem Buch gibte es hier: Spielend Bridge lernen (1986)
Inhalt:
Vorwort
Die Reizung
Allgemeines
Die Offensive Reizung
Konventionen für die offensive Reizung
Konventionen für die Schlemmreizung
Die defensive Reizung
Konventionen für die defensive Reizung
Die Spieltechnik
Das Alleinspiel
Das Gegenspiel
Die Reizung
Allgemeines
- Verteilungspunkte, Blattbeurteilung
- Die Figurenstiche (Honour tricks - Quick tricks)
- Limitierte Gebote
Die Offensive Reizung
- Die Reverse-Reitung
- Trial-bids
- Die 2-Treff-Eröffnung
- Der schwache Sans Atout
- Der Gambling 3 Sans Atout
- Das Forcing mit der vierten Farbe
- Die Achtzehner-Regel (Loserzählung)
Konventionen für die offensive Reizung
- Die Stayman-Konvention
- Die Texas-Konvention
- Die Baron-Konvention
- Die Flint-Konvention
- Die Herbert-Konvention
- Das S.O.S.-Rekontra
- Das negative Kontra
Konventionen für die Schlemmreizung
- Die Blackwood-Konvention
- Die Römische Blackwood-Konvention
- Die Gerber-Konvention
- Die Südamerikanische Asfrage
- Cue-bids
- Die Josephine-Konvention
- Die Schweizer-Konvention
Die defensive Reizung
- Die Folgegebote
- Das Informationskontra
- 1 SA nach einer Farberöffnung des Gegners
- Der ungewöhnliche 2-SA-Überruf
Konventionen für die defensive Reizung
- Das Kock-Werner-Rekontra
- Die Astro-Konvention
- Die Landy-Konvention
- Cue-bid nach einer gegnerischen Farberöffnung: Schroeder-Konvention
- Cue-bid nach einem Informationskontra des Partners
- Konventionen nach Hochansagen
Die Spieltechnik
Das Alleinspiel
- Der Impaß und der Expaß
- Die Bedeutung der Wahrscheinlichkeitsrechnung
- Das Sicherheitsspiel (Safety Play)
- Vorsichtiges Planen und Spielen
- Kreuzweises Verstechen der Trümpfe (Cross Coup)
- Die Umkehrung des Tisches (Dummy Reverse)
- Der Abwurfzwang (Squeeze)
- Der Winer Coup
- Der Spielzwang (Throw-in)
- Der Bath Coup
- Der Coup en Passant
- Der Teufelscoup (Le Coup de Diable)
Das Gegenspiel
- Das Ausspiel
- Das Prinzip „Honour auf Honour“
- Beispiele und Richtlinien für das Gegenspiel
- Die Siglnale